A brief moment in the fields. Sky, a rendition of blue, orange, pink. Strong shadows of corn, glitchy camera vision. That music. Synthetic wave, bass guitar, a distant female voice. Becoming one with the wind for a seemingly endless second.
(Termine, wackeliger als angenommen. Oder verunglückte Kommunikation. In jedem Fall temporär gestrandet in anderer Zwischenwelt. Kaffee aus dem Pappbecher am Bordstein sitzend, neben Handwerkern und Schulkindern und Hunden und alten, gebrechlichen Herrschaften, die mit Krückstücken und Gehwägen die Hürden der Stadt zu meistern versuchen. Geschichten, heute von Unsichtbarkeit und individuellen Realitäten.)
Im Unvertrauten starrt man auf Streckenkarten, versucht, aus Namen von Stadtteilen und Haltestellen klug zu werden, und kommt kurz aus dem Tritt, wenn bekannte Straßen im falschen Quadranten liegen. Entschleunigung durch Warten. (Und das Schwere im Beobachten. Viel zu viel Realität.)
9am and on. The challenges of public transport. Today: Redirected routes, dirty toilets, soccer fans amass, more than just slightly drunk. And fragile uplink, of course. Things to make even a short distance trip fairly long.
Garten, immer halb abseits des Alltags. Noch blühen Sommerblumen, dazu Goldregen und Kresse. Hummeln zirkulieren unter dem Sonnenschirm, der Duft berührter Tomatenpflanzen treibt um die Laube. Irgendwo wird getrunken, irgendwo wird laut Weltpolitik diskutiert, und für den Moment zieht man sich zurück in den grünen Schatten, weil man all das gerade nicht braucht.