Winterapril. Eben noch in der tiefstehende Sonne die Milde des Augenblicks geatmet, spürt man plötzlich eine neue Wolkennacht aufziehen, bevor Regen in einem dichten Vorhang über Stadt und Land treibt, zorniger Wind das Wasser durch Kleidung und Haare drückt und man nach kürzester Zeit nass bis fast auf die Haut ist. Treppenhaus, eigene Tür, Wärme, Tee. Kleiner Luxus, den man während solcher Momente noch mehr zu schätzen beginnt.
Setting another stage, for the moment. Cautiously selected testing data. Take aim, close eyes, wait. Still, hope is not a strategy but sometimes it eases proceeding. Watching system speed up, with that few valuable information disappearing in a maelstrom of irrelevant data. Way less like digging for that needle in a haystack. More like catching this one special drop in dense autumn rain. (Reconnect. Rewind. Try again.)
4pm, heading on. Halfway into communication. Moving fast, collecting tasks to appear left and right, trying to keep a clear sight on what's to be achieved. A little of blue sky, clouds hurrying elsewhere, early sunset and still not feeling like having accomplished a lot today. All familiar perceptions in everything. Wrestling imposter and imperfection.
7pm and on. With the flow, still. Exhaustion ignored as long as thrust takes one ahead. Wind under tired wings. Soaring into whatever sky this early night wants to give.
Übergänge im Takt. Die Stadt dröhnt und schnattert und rauscht. Wenn man die Augen schließt, verliert sich die Wahrnehmung sofort in der Breite und Tiefe, kratzt an Gesprächen, schleicht um Buden und lässt betäubt, überreizt, benommen zurück. Und wenn man den Fokus auf jenen kleinen Moment ganz kurz nach Jetzt legt, bekommen Eindrücke eine andere Gewichtung, verliert Ordnung an Notwendigkeit, treibt eine seltsame Leichtigkeit durch den Augenblick, derer man sich kurz später sofort schämt und die trotzdem für kurze Gedankenbruchteile aufatmen lässt.