Dann verhallt die Woche, wie sie irgendwann begann: Im Sessel hinter dem Fenster fern der See nah der See, das Blinken und Leuchten der Schiffe und der tanzenden Bojen zu Füßen, beeindruckt, überwältigt, ungläubig. Etliche Stunden weiter leert man die Flasche, navigiert durch eine überwältigende Ladung von Bildern, Steine, Sand, Wellen, nur in Nuancen unterschiedlich, und versucht, Erinnerungen daran haften zu lassen, die es bis ins Morgen schaffen. Kaum Wind heute, den Geist in den Schlaf zu singen. Irgendwo zwischen Heimweh und Fernweh in einem Spektrum des Undefinierten, das einen aufgewühlt und mit vielen Fragen zurücklässt. Have a quiet night wherever you are.
Zwischen den Häusern der anderen Stadt liegt der Atem von Kohlenöfen. In einem Vorgarten blieb ein Tannenbaum hell erleuchtet, die Fenster dahinter sind dafür merklich dunkler. Eine alte Frau geht mit einem alten Hund spazieren, dicke Pudelmütze über wettergegerbter Haut, und raucht in tiefen Zügen. Die Crew eines Transportschiffs hat ihr Gefährt vertäut und eilt durch die Kälte in die junge Nacht. Bewegung und Innehalten in stillen Häfen.
6pm, time differences, slowdown and frost still. Watching evening unfold on the sidelines of the flow. Calming. As s conscious and demanding effort. Maybe it works out.
4pm, cautiously moving on. Splitting days into different pieces, each covering different concerns. Dangling messages, interrupted flow of thoughts. Small steps, no solutions so far. Windy afternoon outside. Grey clouds. A sense of rain.
Later than usual. Heading home. Watching the lights blinking on cars in a long queue. Temporarily enticed by seeing how the subtly different frequencies then and now seem aligned for a few beats to then drift apart again. Too many faces and a load more stimuli to scratch an already tensed surface. Returning. Stepwise.