11pm, almost. No more challenges to accept today. Some energy left but merely to shut down the evening in an ordered manner. Books closed. Clothes sorted. Dishes shelved. Prepared what the morning needs, again: Knife, board, mug, bread. Rituals day in day out. Ready for stars in an open sky. Have a quiet night wherever you are.
Very much later. Full moon but still missing her light. Starting tasks too big to complete, eventually wrestling exhaustion and waning focus along the way. Starlights, starships, a vague aura of early dreams, and images of older selves kept for future reference. Not much further today. Have a quiet night wherever you are.
Stadtdunkel, schließlich, unerwartet kühl, unerwartet nervös. Rollkofferabend. Hunde bellen, Motoren starten und stoppen, nebenan verabschieden sich Gäste und irgendwo hört man immer ein Feuerwerk in diesen Wochen. Schatten zweier Motten, einander und die trübe Lampe umkreisend, hoch oben an der Zimmerdecke. Unvorsichtiger Blick in Posteingänge und Kalender. Bewusstsein müde und schon halb im Morgen. Kommt gut durch die Nacht, wo auch immer Ihr seid.
10pm and drifting in between. Aftermath of data influx. Circling around ancient software written in languages even more ancient. Reporting possible errors, codified in statements absolutely inaccessible to those who came later. Tense and nervous and sleepy but not yet there. Have a calm night wherever you are.
Erboste Diskussionen hinter den Wänden, Kuchen am Fenster und die Küchenstimmung eines mild gefärbten Frühlingsabends wieder auf allem. Gegenüber brennt Licht im Kleiderschrank, man wirft Bügel mit langer Wäsche aufs Bett, lässt die Nachbarn ohne besondere Scheu teilhaben und gibt dem Viertel eine ganz eigene distanzierte Art von Nähe, die sich vielen Beschreibungsversuchen entzieht. Busverkehr, ein Roller neben der Haltestelle, eine Gruppe von Teenagern mit Wegebier und Döner. Von den Versuchen, noch vor dem Schlaf zu träumen.