Weiter im Tag, Supermarkt des geringsten Misstrauens, zwei Kassen, lange Schlangen. Lampen über dem Gemüse scheinen zu flackern, unsicher, ob Fehler in der Elektrik oder in der Realität. Kleine Kartoffeln, frisch. Steinharte Avocados aus der weiten Ferne, und auf den Selbstzahlerterminals prangt ein sauberes neues Schild mit altvertrauter Nachricht. Konstanz im trüben Vorabend. Es beginnt wieder zu regnen.
Unklar, ob feiner Regen oder dichter Nebel. Dazu feuchtes Laub, Asphalt, Kohlenfeuer. Über dem Viertel liegt ein weicher Teppich, der sich um Kopf und Sinne legt und selbst jene Untiefen verbirgt, in denen noch die Echos des Tages singen. Schritte über nassen Grund. Kurze Gespräche. Und ein fernes Abendläuten hinter den Häusern.
Very much later and some facets of the day still roaming the stirred-up mind. Shadows, different silhouettes same intensities. Neighbours burning incenses on the terrace and there's a breeze of past and memories to that evening. A very short attempt of browsing for an appropriate playlist, reading a poem instead to let focus wrap around a different flow of words - and closing todays book then. Contemplative, always. Sleep tight everyone wherever you are.
(Der Garten. Die frühe Dämmerung. Die Nachbarn, die sich zu zu lauter Musik in den Lauben verstecken. Neue Sonnenblumenkörner, Meisen, Spatzen, und einige verbliebene Beeren unter dem Feuerdorn. Der Herbst greift mit kalten Fingern durch die schütteren Haare.)
A lot later again. Listening to the breath of a nightly city, the various different ways of filling these hours. Retreat into dreams being but one of them. A sound of random music, strong reverb, dark chords, and lips that seem to sync to whichever vocal line needs to be chanted all along. Letting the candles burn, still. Too tired to think too tense too settle. Have a peaceful night everyone wherever you are.