Knacken in den Hörern, als Analogon zu sich schließenden Türen, nachdem der Raum langsam leerer wurde. Einige Wimpernschläge später treibt eine seltsame Mittagsschwere über dem anderen Viertel, der man sich nur mit Kraft entziehen kann. Isolierte Nebenzimmer, immer noch ungewohnte Abfolgen von Bewegungen gegen die Härte in sich. Und ein anderes, sich stetig wiederholendes Knacken, das man überhören möchte. Telefon klingelt. Bürohund knurrt im Traum. Eine Wolke in der Fenster-Ecke, Form eines Schmetterlings. Und jede Menge Wind.
9am. Feeling days cut in random halves, not necessarily aligning with celestial realities. Filtering input for relevant bits and noticing the corresponding bucket remains surprisingly empty. Waiting for the machine to make up its mind. The model doesn't lie but sometimes it utilizes the privilege of being clueless.
Wieder zu schnell. Aufgebrochen im Ansinnen, die kleine Welt wahrzunehmen, aber wenn der Takt einmal schlägt, schwingt man mit. Mittlerweile wurde die letzte Wiese der anderen Brache gemäht, die Büsche sind in einem Container verschwunden und der Bagger harrt reglos inmitten der verfallenen Flachbauten, auf deren Mauerwerk die Morgensonne noch einmal Schatten wirft. Berührtes Innehalten. Eine Aufnahme für den eigenen mentalen Verlauf. Und dann weiter, wieder auf dem Weg.
Somewhere in the afternoon, queueing multiple drafts while waiting for the last pieces of information needed. Eventually stumbling context boundaries, adding the wrong output to the wrong communication. Stopping, wondering, reverting. The fragile speed, the slowness needed for getting things done right.
Knapp vor dem Mittag und immer noch heftige Böen. Manchmal findet man im Stapel der losen Enden eines, dessen Dringlichkeit höher ist als die aller anderen. Und dann plant man sich kurzfristig um dieses Ende herum, mit beherrschbarem Erfolg und der Nervosität des Hochstaplers, fast bereit, in jedem Augenblick enttarnt zu werden. (Durchatmen. Kommunizieren. Eine Linie finden, die den Knäuel in die richtige Richtung verlässt. Dazu Obst und Tee. Für die Stimme, und für die Ruhe in sich. Wenig Sonne im Grau, zu viel Bewegung auf den Fluren.)