(Feuerdorn, Sauerampfer, Klee und Gras. Staubige Blätter, Räder auf Asphalt, der Lärm des Fernverkehrs als konstantes Summen, an das man längst gewöhnt ist. Ein Schwall von Teenagern an einem Reisebus. Manche Musik begleitet zumindest etwas weiter. Streckenverlauf, innere Karte, jede Menge Gewohnheit und schon wieder weit weg.)

(Andere Stadt feiert die Nacht des offenen Ladens. Brauereistände, Hüpfburg, eine Aura aus volkstümlicher Musik ausnahmslos in Dur. Verschiedene Arten von Scham. Für die Situation und den eigenen Hochmut. Flucht, waldwärts.)

10am and on, hinterlands. Far from shores far from waves, stopping by in between empty fields and grey hills. Not home anymore, not home yet. Boundaries outlining various regions of familiarity and territories that feel uncanny, unchartered. Cautiously moving on.

4pm and on. Bags on the backseat, computer powered down yet kept close for now. Randomizing routes again, this time much more physical and much more annoying. Or: Heading for the woods, cautiously trying to stay out of the way of all the aggressive demanders to encounter out there. Right lane, keeping distances, just fast enough to still notice birds in the trees.

Reifen auf Asphalt, wieder. Irgendwo zwischen Brücken, Hochspannungstrassen, zerfurchten Maisfeldern, struppigen Büschen. Dämmerung, und wenn man dem Tag viel abringt, bleibt der Eindruck, die Uhren mögen lügen und es könnte im Gefühl schon deutlich später sein. Stadtwärts, mit dem Strom aus roten Punkten. Gedankenschwer zwischen hier und da und überall Zeit und Veränderung.