Past midnight. The silence outside is tremendously dense. Especially following all the conversations, the weight of the words and all they keep inside. Opening windows wide. Turning down the lights. Half asleep, partially awake. Lost track of the day.

Deutlich später: Vage Bilder am Rande von Zivilisation und Nacht. Wohnküche, Schaukelstuhl, Fenster. Eine schnurgerade Linie aus Lampen entlang des Pfades, die irgendwo abrupt endet. Dahinter lebt das Fremdartige unbewohnter Stille anderer Dörfer, der Wald, der Horizont mit seinen sanften Hügeln und darüber der Schimmer fliehender Dämmerung. Duft von Wasser und Wiese, intensiv in verwinkelten Fluren. Noch ein Trinkspruch auf die weiche Dunkelheit und die Gespenster, die durch die Träume spuken. 

4pm. Rain stops as soon as doors are closed from the inside. Clouds torn apart, a play of colours and contrasts. So far, a lack of orientation farce enough from home. (When in doubt, let the water boil and have a coffee.)

Einige Kilometer weiter: Landregen über Burgruine. Straße wird zur Schotterpiste. Parken unter hohen Bäumen. Die Vögelgespräche klingen vertraut, und vermutlich diskutiert man das Wetter und andere Unwägbarkeiten fragiler Gegenwarten.