(Andere Aufgänge, am Weg. Andere Gemeinschaften. Andere Fahrräder, Kinderkutschen, Automobile, bis ins letzte Detail daraufhin gestaltet, großzügige Kapitalbindung sichtbar werden zu lassen. Sticker auf exponierten Oberflächen ideologisieren in der gewünschten Richtung, und immer wieder bleibt zu erkennen, dass absolut alles als Statussymbol dienen kann. Gewohnte Empfindung von Ratlosigkeit, bevor die letzte Etappe überwunden wird, die noch von Tomaten und Dickicht trennt.)
Kontraste, schwierige Diskurslinien entlang von Nahem, Elefanten in düsteren Ecken. Grübeln über Werte, Lebensentwürfe, Abgrenzungen und Verständnis. Jede Menge Ratlosigkeit. Immer wieder.
A slow morning. The other city. Starting to find patterns in that sensation of greyness in between these facades. Living along a plan as a reoccuring state of things, wondering whether things are actually this way or whether it's just a habit of how to handle ones days, week or weekend, in general. But maybe it doesn't matter much.
3pm. Short and long stories, circumventing verbosity trying to get to the point of things quickly. Despite communication being more than just an expression of meaning. Clouds more dense now, pale light and no wind. Slow steps. Fast thoughts. A sense of rain.
Rituale des Entsperrens: Türen, Rollcontainer, Elektronik an verschiedenen Schwellen. Eine eingeübte Schrittfolge, bei der man ins Straucheln kommt, wenn unerwartetes Verhalten auftritt. Dann kneift man die Augen zusammen und versucht sich Zeichenfolgen zu vergegenwärtigen, die irgendwann im dritten Anlauf Erfolg verheißen. Kurzes Beobachten, ungläubig. Schulterzucken. Konversationen, Straßenbahn, Himmelsleere in der sonnenabgewandten Ferne. Kurzer Nächte lange Tage.