Finally: One step back out of that fast-paced time. Like, stepping out of an express train, feeling the windy force of wagons racing by the platform and disappearing in unknown distances, screeching on its metal tracks. Dizzy, a bit. Confused, a lot. Not trying to fall prey to too many thoughts. Imagining the slow passing of winter with the first tulips of the year. And always keeping some candles close to feel the warmth of the light, if needed. Which sometimes it is. Have a soothing night wherever you are.
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Andere Täler: Verdreckte, zerbrochene Fenster in längst verlassenen Hallen. Bahngleise ohne Haltepunkte. Ein verfallenes Wirtshaus, das niemandem mehr Quartier bietet. Ein alter Wohnwagen im Vorgarten, aufgebockt auf Baumstämmen. Hßhner scharren durch Dreck, ein Taubenschwarm landet auf moosbedecktem Dach. Kein Grund, hier anzuhalten, und irgendwie ist man auch froh, es nicht zu mßssen. Auch wenn man sich insgeheim deswegen schämt.
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Unterbrochene Träume, auch: Ratlos, wieviel Zeit vergangen ist. Oder wo die Tage, die Zustände, die GefĂźhle und Wirklichkeiten aneinander stoĂen. Ruhe auf den Balkonen, kalt glänzende Dächer. Selbstgespräche mit Mond.
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Closing in on 11am. The icy morning still hiding in a concrete world. Shadowplay along todays paths. And a warm sun somewhere in between.
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Wieder Nirgendwo. Unwirkliche Orte, unwirkliche Zustände und ein Labyrinth aus Wänden, Hecken, Passagen, Toren. Auf dem Spielplatz sitzen dunkel gekleidete Teenager und rauchen, was gerade zur Hand ist. Ansonsten bleibt die kleine Welt sprachlos. Zu frĂźh im Jahr fĂźr Balkongespräche, zu kalt selbst ein warmer Winter.Â
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