(Die Boote haben wieder in den Hafen gefunden. Crew in dicken Jacken verlädt Kisten, rollt Seile auf, schließt Türen. Irgendwann erlöschen die meisten Lichter, das Radar erstarrt in seiner Bewegung, nur die See spielt noch ein wenig um den dunkelroten Bug. Die Augen bleiben an einer Boje hängen, deren Blinken eine komplexe Abfolge von Impulsen zu sein scheint und sich einer Entschlüsselung durch aufmerksame, aber unwissende Beobachter entzieht. Klar genug die Sicht heute, um dünne Spuren von Leben jenseits der Bucht zu bemerken. Eine neue Nacht über dem Meer füllt sich mit Träumen.)

Zurück in bewohntem Gebiet. Regen trocknet in Haaren und Kleidern. Dämmerung als Farbton und Gefühl. Ein kleiner Gastraum, die 1980er haben sich in den Boxen verfangen, das Bier ist kalt und herb. Hier atmet vieles Erinnerung, und an manches knüpft man nicht mehr an. (Kommt man zur Ruhe, ist eine gewisse Erschöpfung spürbar. Und die Bilder des Tages sinken langsam ein.)

2pm and on. Starting to feel the distance and the hours. Off cities and roads, wind in the trees is getting stronger again. Listening to all that is here in the wide open. Heavy legs heavy shoes but a somewhat light mind.