The sea is calling. Or: A mountain kids odd fascination for naval gear and facilities.
Die Zeit am anderen Strand: Inselsteine berühren, die rauhe feuchte Kreide an den Fingern spüren. Einige verschiedener Größe in die See werfen, für die Sorgen verschiedener Größe und Nähe, und hoffen, dass die Wellen forttragen, was sich forttragen lässt. Den Duft plötzlichen Regens auf dem frühen Nachmittag erleben, Meeresluft atmen, über Geröll und Baumstämme balancieren bis dorthin, wo Wasser und Vernunft dem Marsch ein Ende setzen. (Zwiegespräch mit Möwe und Kormoran. Rote Flaggen vor der Küste. Wieder hüllt sich die Himmelslinie in Nebel.)
Morning hours. Overcast, with an option of sun. Cold colours, reminding February for a short moment. // 366skies
Close to 10am. A white sky, a pale sun. Most of today flooded with the various sounds and tones that meld into one dense, comforting noise so close to the sea. Touching base at the lighthouse. Wondering how residing up there might feel like, always between the waves and the coastal forests, always with both and always keeping a reasonable distance.
Stunden weiter, Frösteln in ausgekühlten Räumen. Noch einmal etwas mehr Ahnung von Winter spüren. Über der Hafenmauer kreisen Möwen, wartend auf die Fischer, die hoffentlich bald aus der Weite heimkehren. Erstes Sonnenrot zwischen grauen Wolken und blaugrauem Wasser. Hier scheint jeder Morgen eine ganz eigene Farbe zu tragen. (Auch: Schlaf aus Gesicht und Gedanken waschen. Kaffee kochen. Dem Tag gerade genug Plan geben, dass er sich nicht vertrödelt, verschwendet anfühlt. Das sollte fürs Erste reichen. Habt es mild heute!)