Einige Täler weiter, immer noch Nahbereich. Stein, Staub, Dickicht. Harte Schatten, weiches Grün. Fern aller Dörfer, Himmelsrichtungen finden. Silhouette des Milan, weit oben, vor quellenden Wolken. Mittagsruhe.
📷 lost-in-moments
Einige Täler weiter, immer noch Nahbereich. Stein, Staub, Dickicht. Harte Schatten, weiches Grün. Fern aller Dörfer, Himmelsrichtungen finden. Silhouette des Milan, weit oben, vor quellenden Wolken. Mittagsruhe.
📷 lost-in-moments
Still early. Dandelions in warm sun. The sound of water in the well, the buzz of insects in the lilac. Within everything and still a bit detached. Reading into odd rabbit holes to prevent the mind from running on empty. The challenges of doing nothing.
Die Nacht war Traum und Welt für sich und ein schüchterner Flirt mit Mond auf ihrem einsamen Weg. Schnell genug gehört das Tal wieder der frühen Sonne, verschwinden die vagen Zwischentöne zugunsten heller Klarheit. Schritte treppab. Knarrende Stufen, quietschende Tür, die Küche hinter kleinen Fenstern. Erster Kaffee, ungekämmt, aber halbwegs wach. Habt es mild heute.
Weit jenseits der Dämmerung verklingt das Piano langsamer. Im Dickicht hinter dem Dorfplatz singt und feiert ungesehene Jugend. Kalter Atem des Waldes über den Feldern, ein Hund schlägt an, ein Moped lärmt durch Laternenkegel den Berg hinauf. Lauschen auf die Klänge der Leere, dort, wo die Häuser enden und die Siedlung ausfranst. Kommt sicher durch die Nacht.
(Scent of warm wood. Laughter of kids. A cat in a growing wild meadow. A summer sending early waves, and too much past in every split second.)