Ungarische Tänze, Weihnachtsgebäck. Weltpolitik und Kaffee und das Wissen um Themen, die man nicht vertieft, aus Respekt und um sich selbst zurückzunehmen in Situationen, in denen hart vorgetragene Meinungen nichts helfen und die eigene Wahrheit wohl auch nur eine Nuance ist. Stunden längst wieder hinter dem Nachmittag. 

Almost 10am, and the sun again. Thicker layers of ice on everything. Voices from outside but no one to be seen. The phone keeps ringing, short communication. Sparrows in the fir, mice below the ivy. And an other kind of silence that is hard to grasp.

Neuer Tag, wieder spezieller Rhythmus. Kurzer Blick auf Wiesen, Frost und Sonne. Kurzes Ritual, wenig Innehalten, wenig Nachdenken. Von der Motivation, den Tag als Erster zu beginnen, den Morgen freundlich zu gestalten. Und Kaffee kochen, sowieso. Manchmal erkennt man sich früh nicht. Und manchmal ist das gar nicht wichtig. Habt es mild heute!

Durchatmen, zurückblicken, schweigen. Nur träge kommen die Geschichten zur Ruhe, die sich entlang des Weges gefunden haben. Alle Wirklichkeiten auf einmal, dazwischen die eigenen Jahre und die aller anderen und alles, was daran haftet. An Schönem. An Schwerem. An Vorübergehendem. Endloser Himmel, kalte Sterne und darunter überreizte Sinne. Alles ist hier und alles wird Traum. Have a calm night wherever you are.