Einmal mehr anderswo auf Landkarte und Zeitlinie. Ankommen und Sommer vorfinden, auch wenn gefühlt einen, der dem Stadtsommer fremd ist, einen, der mehr Vergangenheit, mehr Erinnerungen, mehr Tiefe, aber auch mehr Vergessenes und Zurückgelassenes in sich trägt. Die Erwägungen zu Algorithmen, Modellen, Abstraktionen schwingen noch im Hinterkopf, aber derzeit schweigen die Maschinen. Und die Sprache hier entzieht sich ohnehin all dem, in Momenten wie diesen neben Kindheitswiesen, unter den Bäumen der großen Ferien, dort, wo es immer nach Wald, Abend und Ferne duftet.

Weekends, different cities. Concrete, carts, queues. Random involuntary communication, along the track. That strange mismatch between expensive cars and cheap groceries. Haze between hills and sun. A day that seems unsure whether or not to turn bright out here.

Dorfmorgen. Nacht unvollständig, vage Traumbilder immer wieder unterbrochen, keine Deutungsversuche, nur ferne Stimmungen. Immer noch lebt ein schwerer warmer Sommer unter den alten Dächern und Balken, duftet nach Dach und Holz und trocknenden Pflanzen. Noch keine anderen Schritte in der Stunde, noch kein weiterer Kontakt zur Welt außerhalb des Hauses des Zimmers des eigenen eng umgrenzten Selbsts. Fenster öffnen, für den Tag. Zu den Dingen finden. Und zu einem ersten Kaffee. Habt es mild heute!