11pm, not just mentally. The sensation of letting a few things go and embracing the open wide of dark villages under clear skies. Of anxieties and dreams and the whole world that spans within. Have a calm night wherever you are.

Einmal mehr anderswo auf Landkarte und Zeitlinie. Ankommen und Sommer vorfinden, auch wenn gefühlt einen, der dem Stadtsommer fremd ist, einen, der mehr Vergangenheit, mehr Erinnerungen, mehr Tiefe, aber auch mehr Vergessenes und Zurückgelassenes in sich trägt. Die Erwägungen zu Algorithmen, Modellen, Abstraktionen schwingen noch im Hinterkopf, aber derzeit schweigen die Maschinen. Und die Sprache hier entzieht sich ohnehin all dem, in Momenten wie diesen neben Kindheitswiesen, unter den Bäumen der großen Ferien, dort, wo es immer nach Wald, Abend und Ferne duftet.

Weekends, different cities. Concrete, carts, queues. Random involuntary communication, along the track. That strange mismatch between expensive cars and cheap groceries. Haze between hills and sun. A day that seems unsure whether or not to turn bright out here.