Being close to the forests as a benefit of village life. Always an easy escape. Collecting artifacts again: Acorns, red leaves, pieces of bark, a feather. And learning to speak all the words there are for different kinds of rain.
Out there. Away and within. // 📷 lost-in-moments
Zuflucht vor Schauern, unter den Blättern der Magnolie. Sommerpflanzen ins Winterquartier verstauen, Gerätschaften einlagern, trockenes Gehölz aus den Beeten tragen. Neue alte Katze, braun und weißgrau, fängt Mäuse im verbliebenen hohen Gras. Kinder rasen auf Fahrrädern dorfabwärts, lärmend, lachend. (Suche nach den Lücken, in denen sich die Sonne verborgen hält.)
9am and on. The leaves the gooses and the rain. Wiping age-old dust off furniture, books, records. Wondering whether some old spirit is in between all these things and whether it should be reconnected to - or rather avoided.
Dorfmorgen, einmal mehr, unwirklich in einem eilenden Jahr und wieder fast durch den Monat. Noch kein Gefühl für Wetter und Zeit, unterwegs auf hölzernen Treppen, steinernem Fußboden, barfuß, aber man spürt die Abwesenheit von Sommer und Wärme immer mehr. Vertraute Schritte in frühem Zwielicht, man biegt um Ecken, die man seit Ewigkeiten zu kennen glaubt, läuft gegen Bögen, gegen die man ebenso lang läuft, reibt sich schimpfend den Kopf, spült den verbliebenen Schlaf aus den Augen, noch viel zu benommen, um in der Kälte des Wassers zu zittern. Gesang erster Vögel hinter den Fenstern. Duft von nassen Wiesen und der Erde herbstlicher Beete. Zu spät für den Ruf der Glocken, zu früh für den ganzen Rest des jungen Tages. Habt es mild heute!