10am and on. Thin snow falling from mostly lightless skies again. Leaving villages that hide in between pale white hills. Further up, weather has shaped odd white structure around the bushes that side of the road. Still trying to embrace winter.
Close to 5pm. Early dusk. Hiding in clothes, stepping through the snow between fields and houses. A lonely dog barking, a weak sun peeking through small holes pierced into that ever-dense layer of clouds. The challenge of decoupling from thoughts and anxieties. Right here.
📷 lost-in-moments
Die Nachbarn kehrten nach Hause zurück. Balkontür quietscht laut. Geschirr schlägt hörbar auf den Boden, ein Splittern und Bersten hallt zwischen den inneren und äußeren Wänden wider. Böse Worte bleiben aus. Hähne werden betätigt, Wasser plätschert in eine Badewanne. Noch kein Frost. Dafür noch einen Tee. Ingwer. Zitrone. Kandiszucker. Regloses Verharren im Jetzt.
(Noch eine Nacht noch ein Morgen außerhalb des Nahvertrauten. Kälter draußen, aber schon wärmer in den Wänden. Frühe Dämmerung über den östlichen Hügeln, darunter weiße Felder, dunkle Raine, einzelne Häuser, erste erleuchtete Fenster. Gegenüber öffnen sich gerade die schweren Außenjalousien, stellen den Kontakt wieder her zur menschenleeren schmalen Straße. Träume verscheuchen. Vorsichtig um die Ecke schauen, ob schon Vögel in der kleinen Futterstelle hocken. Den Igel erahnen, der in der Kiste vor der Hintertür Winterschlaf hält. Kaltes Wasser ins Gesicht werfen. Und wieder in die helle Welt finden, gemessenen Schrittes und für den Moment mit dem Geschenk fast leerer Gedanken. Habt es mild heute!)
3pm and on. Shoes heavy with snow, and a certain feeling of exhaustion after wading through the meadows for a while. Sun is about to set on a village that could hardly be more quiet. A lot of what shapes these days isn't obvious here, and some things are made even more difficult that way.