Afternoon. The sky kept its colour but is at least willing to add more light. Always somewhere. // 📷 366skies
Early evening. In the midst of nowhere. Chasing sun chasing clouds and always trying to stay a bit away from the passing hours. // 📷 366skies
Betonpiste wird zu Wald wird zur grob befestigten Teerspur neben Wiesen und schmalem Flusslauf. Gelegentlich passiert man Anwesen mit hohen Zäunen, gelegentlich trifft man auf Menschen in Vorgärten, deren Blicke man spürt, anfänglich und lang, bis die Route den Sichtkontakt abreißen lässt. Unterwegs im Auge kühler, abweisender Neugier. Horizont im Rückspiegel, die Stadt sehr fern und manchmal fragt man sich, wie man diese kleine Welt wahrnähme, wäre alle Zeit hier konstant und unerschütterlich verankert.
Afternoon. Moving on, crowded trains, loud passengers. Keeping distance as an ever-present task. // 📷 366skies
Im Unvertrauten starrt man auf Streckenkarten, versucht, aus Namen von Stadtteilen und Haltestellen klug zu werden, und kommt kurz aus dem Tritt, wenn bekannte Straßen im falschen Quadranten liegen. Entschleunigung durch Warten. (Und das Schwere im Beobachten. Viel zu viel Realität.)
Noon. Arriving. A city to cast shadows of its own. // 📷 lost-in-moments
Noon. Changing weathers. Places to stay away from the rain. // 📷 366skies
Throwback July 29, 2015. Berlin Subway. Apparently travelling for fun not profit back then; I can't remember any single day to use public transports over there on a business trip. And, too, somehow Berlin lost some of its inspiration in the years since then... .