7pm and on. Bridges and channels. A veiled moon above. The backyards that are populated by locals much more than visitors. And a quiet service in some small church, open to the public and in a previously unknown way a natural part of life in these streets. 

Weitergezogen, angekommen, zumindest örtlich. Die Stadt verbirgt sich noch hinter viel zu vielen Menschen. Enge Gassen, hohe alte Fassaden, überall Düfte und Klänge. Überwältigt. Sammeln, heute: Die Texte, die entstehen aus den ganzen Worten und Fragmenten, die vorbei treiben und nur teilweise hängen bleiben. Und alles, was sonst so ungesehen am Wegesrand bleibt. 

Morning hospitality: Cappuccino. Cornetto. Briefly engaged in conversations without understanding most of the words but yet it feels comfortable somehow. A couple of ducks still sleeping on stones near the river. Lazy sunrise. Slow motion, further south.

Viel Nacht gehörte der Unruhe fremder Betten und Wände. Und dann schaffen es Klimaanlage und erwachende Straßen durch die Sinne und der Sonntag wird. Gähnen. Kaltes Wasser in Gesicht, Augen. Kleiderordnung herstellen. Und Frühstück, vorrangig Kaffee. Koordination gewünschter und möglicher Zeit. Genug Luft im Plan, immer. Gedanklich noch weit zurück. Wie so oft bei schneller Bewegung. Habt es mild heute!

Sehr viel später: Orientierung suchen, andere Räume, andere Fenster, dahinter andere verschlafene Welt. Himmelsrichtungen als abstraktes Konzept. Nahe Autobahn, Samstagnachtleben kleiner Städte, das andauernde skeptische Schweigen der Wohngebiete. Zur Ruhe kommen, irgendwo dazwischen, zumindest für den Moment. (Have a quiet night wherever you are!)