Dann, kurz: Wechsel vertrauter Orte. Wind im den Sträuchern, vorsichtige Schritte durch Teppiche aus Krokussen und Winterlingen. Spaten und Schuhe in der Erde, der Boden ist feucht und schwer. Kruste brechen. Laub unterheben. Langsamer Aufbruch mit dem Garten, in die Wochen, die irgendwann dem Winter folgen sollen. (Meisen bevölkern den Flieder. Immer unter sorgsamer Beobachtung. Aber zum Glück immer noch geduldet.)

4pm and on. Dropping the virtual hammer at least for now. Dissatisfied with everything taking longer than expected, longer than estimated today. Short break while the systems do their thinking. Searching for fresh air in wet gardens, tracking animal footprints, listening to the rain on the still-brown meadows. (And somehow waiting for spring or snow.)

Close to 3pm. Moving on, forest to garden. Feeding the birds and mice again. Watching thick ice to slowly melt. Still, everything's muddy and dark, but the warm sun gives an early glimpse at returning life. 

Flüchtige Bilder entlang der Stunden: Dichter Verkehr stadtauswärts. Jeder angespannt. Jeder nervös. Weißer Schlamm zwischen Gärten, an den Rändern ins Braune verlaufend, übersät von Trittsiegeln ungewohnter Tiefe und Größe. Videokontakt mit dem Fuchs der Parzelle, zumindest in eine Richtung. Und tatsächlicher Sichtkontakt mit jener Maus, die sich in den Resten des Vogelfutters eingenistet hat. In der Laube ist es eisig, aber die meisten Flaschen haben diese Tage überstanden. Es duftet nach Äpfeln und Erde. Dann zurück, den Sonnenuntergang hinter sich lassend. Und plötzlich schlägt harter Regen gegen Bleche und Fenster, die Katze schreckt auf der Couch zusammen, ein weiterer Abend legt sich zur Ruhe. (Man schreibt sich noch einmal durch Entwürfe, verschickt ein paar Notizen, lässt so manches liegen, bis sich die Zeit passender anfühlt. Und ist dankbar für Dinge, die man darf, ohne sie zu müssen.)