The ephemeral skies, the shadows to be found below. Few people to populate the gardens, a couple of kids playing in small temporary lakes, a few adults engaged in conversations, loud and slightly drunk. Watching insects traverse the blossoms of the meadows and bushes, unable to see patterns. Motionless. In need to cool down.

đˇ lost-in-momentsÂ
5pm and still out in the green. Season of harvest, season of neighbours cherries to fall from the trees amass and turn to alcohol between the bushes. A mouse and a crowd of ants on a quest for food. Bees and wasps in the sunflowers. A horizon of blue and grey.
Zurßck auf eigenem Terrain, Stunden weiter. Verblßhte Sonnenblumen. Reife Johannisbeeren und Zucchini. Die Schar der Waschbären ist merklich gewachsen, das Wilde, Ungeordnete dieser Parzelle hat in den Wochen erkennbar Gesicht bekommen und es lässt einen nur zÜgernd wieder Platz nehmen, fßr den Kaffee zwischen Rose und Flieder.

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Eine halbe Stadt entfernt: Bilder aus Kopfschmerzgrau und Felsenbirne. Himbeeren vom Busch, schon reif dort, wo die Sonne freien Blick hat. GroĂe laute Tropfen auf dem Laubendach, der Wassertonne, den Nesseln unter dem trĂźb gewordenen Fenster. Spuren wilder Tiere. Kein Regenbogen.Â
(Das lauteste Radio in den Parzellen spielt unerfreulichen Schlager, so will es das Gesetz. Und schlimmer noch ist, dass man Titel und Interpret mit dem zweiten Takt benennen kann, ohne diese Information parat haben zu wollen...)