5pm. In a mood of winter, under dark trees as daylight fled. Catching snowflakes, sceptically observed by suburban squirrels. Different neighbourhoods, and a vague yearning.
11am: Travel. The quietness of some days. Roads mostly empty, at least once certain crossroads have been left behind. A hazy grey. Winter and autumn sleeping in the valleys, shy, mostly unnoticed. (Heading for the hills, the fields, the forests again. Not noticing the distance to shrink. Familiar trips. Different moods.)
Einige Stunden, etwas weiter: Wege durch verschiedenen Beton. Abgelebte Plattenbauten, in matschigem Laub versunkene Plätze, erste Weihnachtsmänner, die sich an vollgestellten Balkonen nach oben hangeln. Berufsverkehr, eine Frau mit schweren Taschen eilt zur Haltestelle, aber der Busfahrer hat keine Gnade, Türen bleiben geschlossen. Selbstgespräche und Headsets. Mäandern zwischen Wirklichkeiten.
Mittag und rüder Wind. Am Eckbalkon flattert eine Fahne, die sich mit den Wochen langsam auflöst. Der Student gegenüber hockt wieder vor seinen Büchern, hinter der Wand kichert das Kind mit seiner Mutter, ein Hörspiel erzählt vor sich hin. Dazu: Brot, ein wenig Obst, und Kaffee als Standard, der keiner Erwähnung mehr bedarf. Klettern durch den Kalender, gefühlt steil aufwärts, mit unsicheren Seilen. Aber zumindest ohne Nebel, von hier bis zum Gipfel. Eine Taube hockt auf dem Vordach. Die Welt jenseits der Straße wirkt vage und fern.
Closing in on 4pm. A shy sun briefly glancing through empty trees. Afternoon commuters on their way home, a dog barking at an e-scooter on the crossroad. Ballet of messengers in the streets, piles of brown boxes growing again. Still in a hurry. And in a responding mode, to collide with the idea of planned, systematic progress. In dire need of fresh air.