Drinnen, draußen, wieder drinnen. Spaziergang mit dem eigenen Schatten, Diskussionen mit der Welt und niemandem im Besonderen. Obst statt Kuchen, die Gewöhnung an andere Rituale. Und die Erkenntnisse, die man gewinnt, wenn man sich selbst wechselwirkend mit anderen beobachtet. Auf vielen Ebenen, positiv, negativ. Linien, Grenzen, Durchlässigkeit, Nachsicht. In alle Richtungen. Danach Warten unter Kopfhörern, auf das Weiterziehen der Stunden, zu früh für den Plan, zu knapp für Einschübe. Und im Rücken immer noch der warme Nachmittag.
11am and somewhere along todays heartbeat. Schedule slightly off again, trying to get ones own feeling of the flow of hours in sync with reality again. Also, the difficulties of throwing tasks onto coming weeks while avoiding things from hitting each other all too much. Fun to be had in micro management.
Zurück über Schleichwege und durch die kleineren Parks, entlang anderer Brücken und die fortschreitende Dämmerung in der Seele. Sehr viel mehr gehört als gesprochen, noch so viele Worte ungesagt, ungeschrieben, ungedacht heute. Zwei Kerzen, eine groß, eine klein. Gegenüber in der Studentenwohnung wird am Fenster gelesen und geraucht, auf dem Balkon klirrt Glas und selbst in erkaltender Abendluft scheint die Nachbarschaft nur auf mildere Tage gewartet zu haben. (Kleinere Handgriffe erledigt. Den Duft, den Hauch der Blüten abgewaschen. Und schließlich: Sortieren, was der Tag noch bekommen sollte, um rund zu werden.)
Quite past 4pm, collecting people to collect more information. A bright sun on its lonesome path, a bustling and tired city below. Lines of communication, inner and outer responsibilities, and things lost in between. Day's growing old.
9am and on. The short moments that float in between longer moments. Switching topics and learning about the costs of multitasking again, mental side effects included. Slowdown speedup and a certain perception of stop-and-go. No clouds in a wide sky today.