10am and picking the colours of the next balls to juggle. Ending up with that old insight: Everything being important means nothing is important. At the end it boils down to defining criterias for choice. And be it just another coffee and chocolate for the office desk.

(Dünne Wolken, stickige Wärme auf der falschen Seite der Glasfront. Keine Luftbewegungen. Die Touristen gegenüber sind schon früh wach, und es fällt schwer, die Terrasse um diese Stunde als angenehmen Ort zu verstehen. Staub auf den eigenen Tasten, abgelaufene Passwörter, Konzernlogo hinter Sanduhr im Anmeldebildschirm. Der Morgen hat Möglichkeiten, aber derzeit verbirgt er sie noch sehr souverän.)

4pm again and wondering where the hours went. Indecisive weather, a mood like rain and haze and a very few rays of sunlight to pierce right through, ending up somewhere amidst the grey of that office block. Slow and heavy and warm and not really willing to move.

Immer wieder inmitten beweglicher Teile und loser Enden: Pausenzustand als nur geringfügige Entschleunigung. Obst, Kaffee und Terrassenluft. In der Ferienwohnung gegenüber wird noch oder wieder auf dem Balkon geraucht, eine Schar Krähen zieht lärmend über die Firste zur Innenstadt, nebenan beladen die Handwerker ihre Transporter mit allerlei Werkzeug und Material. Merkwürdige Reflektionen, diesmal über verschiedene Alltagsbeschäftigungen und deren Wichtigkeiten im kleineren und größeren Kontext. Es wird nicht stiller, und die See ist fern.

Großer Hühnergott. Ein schwarzweißer Stein mit durchgehendem Loch auf einem Schreibtisch. Im Hintergrund Fenster und Terrasse.

📷 lost-in-moments

Closing in on 11am. Planning on the go, interrupts and other demands. Clarifying things that have been stated before but sometimes it seems repetition is needed for the message to get through. Also still: The vast challenges of balancing professional and personal perceptions on things. Unsure whether to ask the model about that, not ready for a response.