Eventually the city almost ceases to speak. Sound of church bells echoing across streets and river and concrete and empty crossroads. A few people out there hurrying through early dark. More windows brightly lit today. Rereading ones own inner stories of this time of year. And be it just to feel calm for a few days.

11am and on. Hours of rush and hurry. Things that need to be done, things one wants to do. Also: Nervous cat, falling trees, the sound of ornaments on the floor. Different kinds of activities. No hard words.

Früher Morgen, aber anders. Wecker durfte schweigen, auch wenn die Blicke trotzdem jede Stunde über die Ziffern glitten, der Schlaf sich nicht so recht lösen könnte vom Konzept dahinrinnender Zeit. Unten rennen kleine Schritte durch den Flur, junge Stimmen singen Lieder, deren Texte im Nebel verschwimmen, aber die Melodien sind immer noch gegenwärtig und rühren an Erinnerungen fast so alt wie man selbst. Stadtkaltes Wasser im Gesicht. Skeptischer Augenkontakt mit sich selbst, ehrlicher Spiegel, und ein leises Seufzen. Knapp vor dem ersten Kaffee, die Dinge finden sich noch. Habt es mild heute!

Crossed the line again. Today tomorrow yesterday. Too many dreams undreamt too many visions unpursued for now, the limits of ones own physical, mental self. And the ghosts to thrive again in the anxieties of nightly shadows.

Anderes Ende des Tages, ähnliches Prozedere. Versinken in kleinen Aufgaben, noch einmal. Begradigen letzter Ecken und Kanten, Verstauen des Liegengebliebenen in mentale Kästen, in denen es für eine Weile Ruhe finden darf. Prioritäten verlagern, Abwesenheiten notieren. Gegenüber streifen bunte Lichter durch die Zimmer, schatten- und ruhelos. Man klingelt, Menschen begrüßen einander lebhaft, verschwinden hinter schweren Haustüren. Ankommen, in verschiedener Art. Und manchmal erstaunt der eigene Drang zur Stille in diesen Stunden. (Have a joyful night wherever you are.)