Eigenes Viertel, schließlich. Zwiegespräche mit den Krähen. Nachbarn vor dem Haus, neue Zusammenstellungen, Zeit als Fluss. Einige bekannte Gesichter, der eine oder andere vorsichtige Gruß. Manchmal insgeheim traurig, den Abstand im Alltäglichen zu halten, zu zurückhaltend für tatsächliche Vertrautheit zu sein. Wind frischt auf an den eigenen Außengrenzen. Wieder dämmert Abend. 

Returning, slow enough, always a bit too fast still. Thin clouds and dry fields. Mind a bit off. Thoughts both outside and inside. 

An old rusty fence, dry plants, and a light blue sky with thin clouds behind.

📷 lost-in-moments 

Noch etwas weiter, im Schatten des Ahorn. Die Stadt fern, aber sichtbar. Auch: Von der Gewohnheit, Fotos auf Landkarten zu verankern. Um Wege wiederzufinden. Und um Erinnerungen Orte zu schenken.

(Recognising strangers. That nagging feeling of missing out on names for seemingly familiar faces. Or maybe a leaky memory and faulty associations. Every day anew.)

Erste Kastanien. Laub unter der Sohle, aber noch fehlt ein Duft von Herbst. Wein zwischen alten Häusern. Flucht vor der Hitze der Sonne, immer irgendwo.