Immer noch unter Strom. Man schafft weniger, als man möchte. Man nimmt sich viel mehr vor, als die Stunden Platz bieten. Man lernt harte, vulgäre Begrifflichkeiten von dem Radfahrer, der jene unvorsichtige Passantin beschimpft, bevor er auf dem Fußweg zwischen den Häusern verschwindet, und muss der Versuchung widerstehen, in Stereotype zu verfallen. Man ignoriert die Frage nach eigenen Daten, man blickt in die grelle Sonne im milchigweißen Himmel und hört die Umgebung, ohne viel von ihr wahrnehmen zu wollen. Zu viele Stimuli. Und keine weiteren Reaktionen.