Closing in on 5pm. The daily rhythm, different in many ways. Resync with the clock to get a feeling of being grounded somehow. Trains ans highway and people and late afternoon buzz. And a sun to quietly dissappear in the hills.
(Dichtes Grün, verblühende Tulpen, Fliederbruch, Waschbärspuren auf Beet und Holz und Kamera. Holzbiene auf der Suche, Ameisen im Finden begriffen, an unbedeckten Beinen nach oben rennend. Verhandlungen über Ort und Zeit, ohne irgendetwas bieten zu können, das einem wirklich gehört.)
4pm in a mild afternoon. Windows opened and closed, a play of mirrored light in concrete valleys. Young kids returning home, appearing as dancing bulky backpacks while seen from above. The noise and chatter of warmer days. Mental workspaces still clouded, dust settling just somehow.
(Rückwärts, im Wind, wieder hinein in die Stadt. Junge Familien mit Kindern warten auf Busse, die Wiesen links und rechts des Stromes erstrecken sich bunt gesprenkelt bis zum dunstigen Horizont. Alte Bauten, sanfte Wellen, Sonntagabendblues. Und etwas Sinnieren über Jahreszeiten und Ferne.)
(Zwischen Kühlschrank und Waschbecken: Aufräumen. Routine gegen das Durcheinander, Routine gegen den nervösen Morgen. Auf der Terrasse nebenan wird Fleisch über Holzkohle gebraten. Von irgendwo tönen die Melodien jener Märchenfilme, die an solchen Tagen immer wieder über die Kanäle tanzen. Späte Sonne auf den Dächern. Genügend neue alte Müdigkeit im Jetzt.)