(Ankämpfen gegen das plötzliche Verlangen, Beton zu fotografieren, trockene Blumen zu pflücken, zu lesen, zu schreiben, zu trinken vielleicht. Weil man zu sehr in sich hinein fragt. Sich zu oft viel zu wichtig nimmt. Und weil erwachsene Vernunft sich mitunter farblos und rauh anfühlt.)
The backyards. Old stones old trees and the shadows seem the ever same. Echoes, a elrctric bass guitar playing distorted chords, some frequencies resonating with the windowpane. Missing a pond, a lake, an ocean to float in.
📷 lost-in-moments
Dann glänzt unmotivierte Sonne auf großen schmutzigen Pfützen. Eine Querstraße weiter wird noch einmal der rostige alte Bus bepackt: Wasserball, Luftmatratzen, Körbe mit Kleidung und Lebensmitteln. Im Supermarkt des geringsten Misstrauens herrscht vertraute Leere vor dem späten Ansturm, der Praktikant an der Kasse zittert bei jedem Handgriff so sehr, dass man ihn gar nicht auf gewisse andere Fragen ansprechen möchte. Rabattkartenwerbung, seichte Musik. Und Maschinenstreik. Die Wochen zählt man nicht mehr.
4pm and on with the flow the traffic the city the trains and the wind. Clouds behind, clouds ahead, keeping close to the river and the meadows and just a bit below the trees. Narrow view, narrow mind, different kind of tunnel. Headphones. Not the perfect choice of music, but there's always a trade-off. Keeping the pace.
Sommernachmittage, aber in kalt. Rostendes Eisen hinter blassem Grün. Dornen, Gestrüpp und geistige Umwege. Vom Fehlen der Linien zwischen den Zeilen und der unbefriedigenden Ästhetik am Rande jener Pfade. Manchmal entziehen sich die schönen Bilder bewusster Wahrnehmung.