Closing in on 4pm. The sound that remains once the machine has powered down again. Ongoing conversations echoing between different layers of consciousness and perception. A thin whistling noise to settle in again. A sip of water, checking weather, roads, mood. And on.
Dann quert das nächste Wolkengebirge einen Stadtteil, der sich angespannt ins hohe Grün duckt. Böen reißen an Laub, Donner lässt die Scheiben zittern, der Vorabend wirft mit körnigem Eis. Zu viel Wasser, Dachrinnenflüsse treten über Metallufer und stürzen der Gravitation entgegen. Ein paar unvorsichtige Passanten rennen heimwärts und schließen ihre Türen in der Sekunde, in der der Spuk flieht, wie er gekommen ist. Der Lärm und seine Stille.
In der fünften Stunde kann man sich gerade noch hinter den Bäumen verstecken, die die glänzende Weite des Sees flankieren. Eine Fähre kreuzt die Wellen, Kinder schwimmen und spielen am seichten Ufer, die andere Küste verschmilzt mit weißem Dunst. Warmer Asphalt, Duft trockenen Unterholzes, der Verkehr zieht auf schmaler Bahn vorüber und nimmt den Nachmittag mit sich.
Irgendwo halb durch den Nachmittag schmelzen die Bilder ineinander. Wasser auf der Haut, Untertauchen im See. Abstand wahren, die Fähre beobachten, und die Verwerfungen, in denen das Pärchen nebenan versinkt. Zeuge sein, ohne es zu wollen. Und schließlich wieder einige Gassen weiter zur Ruhe kommen, Licht, Schatten auf alten Fassaden miteinander ringen sehen. Kontraste und Tiefe in den Farben suchen. Auch in denen der eigenen flachen Gedanken.
📷 southbound
A little later: The quietness of weekend afternoons. The slowdown after fast paces, the sensation of having done distances again without really feeling like moving at all. Break, a little too long to be comfortable. Never enough coffee.