Außerhalb schnürt die große Straße durch Hügel und Wald. Verlorene Plätze und ihre Mauern verschwinden zunehmend hinter Gerüsten und Bauftafeln. Schwarzer, verwitterter Sandstein beginnt zu strahlen hinter akkurat getrimmtem Rasen, entlang neuer Vorgärten mit knappem Blumenschmuck und weißem Kies. Die Stadt räumt sich auf, verändert ihr Gesicht. Zurückgelassenes erwacht zu neuem Leben, aber über allem liegt ein Gefühl von Abgrenzung, Kälte und Überheblichkeit. Keine neuen Ideen, nur neuer Adel.

Nachmittag abseits: Kastanien am Baum und in den Wiesen. Wein, reifend an Stöcken, gekühlt im Glas. Der Tag fand Umwege, Abwege, andere Orte. Frischer Pflaumenkuchen in einer Hütte, oben fernab von Stadt und Fluss. Immer noch milchiges Licht, schwüle Wärme und eine seltsame Stimmung zwischen den Jahreszeiten und Realitäten. 

3pm, not moving on that much today. Not convinced by the concept of work on weekends. Having an early shower, a coffee, a book, an hour of detachment while hiding from the bright light, just listening to the bustle in the street. No familiar voices, no familiar issues, nothing to miss out on right now.