Schließlich wird es wieder kalt über den alten Wegen und zwischen betagten Häusern. Die Jungen ziehen noch etwas weiter in die Welt bunter Lichter und ihrer Verheißungen. Alle anderen finden irgendwann nach Hause, lassen die Wärme entweichen und das kalte Dunkel in ihre Zimmer. Erörterungen zu Tagesthemen, ohne Plan oder Protokoll so nah am Morgen. Have a quiet night wherever you are.
9pm almost. Eventually the noise either vanishes or gets so common it's not noticed anymore. Ouzo and other habits of Greek restaurants. Still doing poorly when it comes to language skills. Ones own limitations, not getting easier to bear with the early night.
Elsewhere again. The embracing aura of that world between trees and fields, shed by the light of passing dusk. Headlights of cars moving somewhere on the horizon, a world of soft hills and thin concrete lanes to get one through, and very little left and right of it. A narrow bridge. A calm river. A return.
Spät genug, früh genug, immer noch warmes Licht auf den Fassaden des Viertels und der Bus quietscht vor der Haltestelle. Kleine und große Pendler strömen über kalten Bordstein, verschwinden in den Hinterhöfen und Supermärkten und Treppenaufgängen und man ist nah genug und doch ausreichend fern, das Treiben zu beobachten, ohne Teil der abendlichen Welle zu sein.
Kaffee und Tee und Hustenpastillen, in der Heizung rauscht Wärme aus dem Keller selbst bis in die hinteren Ecken der hintersten Zimmer. Blauer Himmel, unerwartet kalte Luft, dem Mittag geht ein wenig der Überblick verloren. Unter dem Regal im Staub findet sich neben dem verlorenen Bleistift auch noch eine alte, nicht bewusst verlorene Musikkassette, es fehlen Abspielgerät und Etikett, also stellt man weitere Erkundungen dort unten ein, unsicher, über wie viele Artefakte unklarer Nützlichkeit man sonst noch stolpert. (Der Postbote klingelt gegenüber, Pakete werden übergeben, ein Auto rangiert in enger Bucht. Unterbrechung. Musik. Und dann den Faden wiederaufnehmen.)