Closing in on 5pm. The daily rhythm, different in many ways. Resync with the clock to get a feeling of being grounded somehow. Trains ans highway and people and late afternoon buzz. And a sun to quietly dissappear in the hills.

Drinnen, draußen, wieder drinnen. Spaziergang mit dem eigenen Schatten, Diskussionen mit der Welt und niemandem im Besonderen. Obst statt Kuchen, die Gewöhnung an andere Rituale. Und die Erkenntnisse, die man gewinnt, wenn man sich selbst wechselwirkend mit anderen beobachtet. Auf vielen Ebenen, positiv, negativ. Linien, Grenzen, Durchlässigkeit, Nachsicht. In alle Richtungen. Danach Warten unter Kopfhörern, auf das Weiterziehen der Stunden, zu früh für den Plan, zu knapp für Einschübe. Und im Rücken immer noch der warme Nachmittag.

Nach Mittag ist der Himmel immer noch blau, das Licht des Samstags überraschend warm. Umzugskisten und Transporter vor dem Haus, laute Stimmen und ein Hauch von Schweiß und Erschöpfung. Selbst irgendwo zwischen Eile und Trödeln. Die Spätaufsteher beobachten, und junge überforderte Familien mit müden Kleinkindern. Gefühlslagen fangen, Bilder in die windige Luft denken. 

11am and on, out in the green: Discussions of relevance with the birds. Watching the trails of a 747 heading for Hong-Kong, remembering past future visions that just too often were about crossing long distances. A good way, at least, to keep some thoughts off limits.(Wondering about ones own authenticity vs taking oneself way too serious...)

10am. Clouds fled. A day made room for the sun, mind's still not completely up to that change. Breathing spring. Trying to be content with the moment.