Drinnen, draußen, wieder drinnen. Spaziergang mit dem eigenen Schatten, Diskussionen mit der Welt und niemandem im Besonderen. Obst statt Kuchen, die Gewöhnung an andere Rituale. Und die Erkenntnisse, die man gewinnt, wenn man sich selbst wechselwirkend mit anderen beobachtet. Auf vielen Ebenen, positiv, negativ. Linien, Grenzen, Durchlässigkeit, Nachsicht. In alle Richtungen. Danach Warten unter Kopfhörern, auf das Weiterziehen der Stunden, zu früh für den Plan, zu knapp für Einschübe. Und im Rücken immer noch der warme Nachmittag.