(There are the good days, the days to soar and float. And there are days for the soul to feel difficulties getting along with itself at all. Finding ways in between and getting more of the former as an ongoing task, asides everything else.)
7am and a bit later. The sun in everything, and stories of creating ones own realm of shadows. Places to own, places to hide. And a hard choice to add appropriate music, for now, everything's still lacking shapes and contours.
Nach unruhigen Stunden mündet Halbschlaf in ein Zwinkern, ziehen die Schwalben wieder ihre Kreise knapp über den Dächern, bringt man Türen und Fenster zu geeigneten Anordnungen, der schnell wieder aufziehenden Wärme zu trotzen. Passwörter vergessen, Passwörter abgelaufen, für den Anfang bleibt ein Schleichen um gesperrte Sitzungen und das Warten auf die Mechanismen, die in obskurer Ferne hoffentlich ihren Dienst tun. Viel zu früh, um bewusster zu handeln, angemessenen Ärger eingeschlossen. Erster Kaffee, Brot, und Blicke auswärts. Vielschichtiger und komplexer werden die Dinge von ganz allein. Habt es mild heute!
And the hours leading towards sunset. A breeze in the branches. Hushing leaves. Neighbours arguing about politics near and far and the tension is keeping all the community in its grip. (A bottle opened. Cheering the fruits and grains of this season. And the hope in these. Despite.)
Etwas abseits und doch nicht ganz außerhalb. Der eigene wilde Garten unweit von Stahlbetonburgen hinter Fassaden aus Glas und poliertem Blech. Stillhalten, übersehen sein. Wespen beobachten, und die weißen Schmetterlinge, über den Ringelblumen und der Kresse. Jeder Tag hat genug Wirklichkeiten, und immer wieder ist es Kraft, sich kurz abzukoppeln - und das schlechte Gewissen zu ignorieren, das unweigerlich daraus wächst.