9am and on. The misunderstandings of spoken words. Or: Requirements lost all along the path of months, way too late in what should have been just a short sprint. Not sure what to learn from that. But at least the day's getting brighter. Taking notes, setting tones, listening much more than speaking again.
(Noch einmal Termine reorganisiert, Monitäten aufgenommen, die Gedanken daran gehindert, sofort in Lösungs- oder Rechtfertigungsmustern zu denken. Noch einmal Kaffee aufgegossen. Noch einmal das Fenster weit offen stehen lassen, für die Stadt und die Nähe und den Windhauch in allem.)
Communication as an amorphous issue to address. Getting clear on responsibilities, roles and skills. And early on noticing how much availability of tools early in this can get into way of things pretty much. An illusion of equality that sometimes leads nowhere.
Manchmal sind Mittage auch da für Begegnungen mit ungeliebten Aspekten der Realität. Formale Briefpost, etwa. Also Ablagen zurechtrücken, Dinge sortieren und entwirren, innerlich verstimmt murmeln über Begrifflichkeiten wie Aufbewahrungsfrist, Papierspur und Analogzwang. Dessen ungeachtet hat der Freitag seine ersten Stunden abgeschüttelt, streckt und räkelt sich unter hochblauem Himmel und warmer Sonne, während erste Schulkinder ihren Weg heimwärts finden und die Studentin gegenüber am offenen Balkon fachliche Themen diskutiert, ebenso enthusiastisch wie laut. Eigene Kunden fragen zu Zertifikaten und Verbindungen, und der Augenblick in den Höfen atmet den Duft von warmen Steine und altem Holz. Losgelöst von allem, verbunden mit allem.
📷 lost-in-moments
9am and on. Stop-motion, chose a fine-grained approach to scheduling the morning and already having a gut feeling about that decision. Evaluating the mental costs of context switching again.