Zwischen den Stunden, nervös und zerzaust: Kaffee und Brötchen, Sinnieren über die Trennung zwischen Arbeit und Pause, während der Blick Zeile um Zeile durch die letzten Mitschnitte der Nacht schreitet. Noch kein Muster. Wolkenloser Mittag über den Häusern, ein eigenwilliger Kontrast zur eigenen Stimmungslage. Aus großen Containern fällt Glas auf einen Anhänger, hinterlässt für Sekunden ein vielstimmiges Schleifen und Klirren, dessen Kälte Gänsehaut erzeugt. Kopfhörer verlegt, ein Klingeln von irgendwo, während andere Bälle zu Boden fallen. Licht fließt durch die Straße, die Schatten verstecken sich. Weiter, in kleinen Schritten.
Close to 10am. System all of a sudden decided to change language for its error messages and this is a refreshing experience beyond its utter uselessness. After the morning rush, neighbourhood seems to have fallen back to the slow speed of operation that people currently are capable of. Across the street, windows open wide, a student shouting its way through what seems a difficult call. Focussing attention. Trying to unhear.
Der Morgen: Fehlermeldungen, Tickets, Zwiegespräche mit einem missmutigen Drucker. Erster Kaffee, entlang eines Weges, auf dem der Kopf schon weiter vorangekommen ist als Körper und Seele. Im hellen Rechteck des Heimbürofensters ziehen Schwalben ihre tiefen Kreise durch die Leere über dem Asphalt. Einige erste Pendler warten auf den Bus, zusammen mit einem Touristenpärchen, das aneinander gelehnt auf schweren Koffern sitzt. Hinter der Wand kichert das Baby. Orientierungsfindung in unruhiger Dämmerung. Habt es mild heute... .