4pm and on. Bridging gaps between mental worlds. But like balancing on a wire, a thin and rusty wire and things are windy that far above this abyss one hesitates to stare into. There are more comfortable places to be, more comfortable walks to take. But at least there's sun up here.

Auf der Baustelle landet neues, schweres Gerät; ein Arbeiter in orangefarbener Kleidung versucht den überlangen Tieflader in eine enge Durchfahrt zu lotsen. Den Passanten auf dem Weg zur Kantine scheint das nicht zu beeindrucken, und es entspinnt sich eine Diskussion über Rücksicht und Sicherheit. Nebenbei schlägt der Presslufthammer auf Beton ein, ein feiner Vorhang aus Staub treibt über dem zerfurchten Boden. Auch: Schwache Glieder in Terminketten. Alte Infrastruktur, neue Probleme. Improvisation dort, wo die Pläne dünn werden. Ein Mittag aus hellem Grau.

10am and picking the colours of the next balls to juggle. Ending up with that old insight: Everything being important means nothing is important. At the end it boils down to defining criterias for choice. And be it just another coffee and chocolate for the office desk.

(Dünne Wolken, stickige Wärme auf der falschen Seite der Glasfront. Keine Luftbewegungen. Die Touristen gegenüber sind schon früh wach, und es fällt schwer, die Terrasse um diese Stunde als angenehmen Ort zu verstehen. Staub auf den eigenen Tasten, abgelaufene Passwörter, Konzernlogo hinter Sanduhr im Anmeldebildschirm. Der Morgen hat Möglichkeiten, aber derzeit verbirgt er sie noch sehr souverän.)

4pm again and wondering where the hours went. Indecisive weather, a mood like rain and haze and a very few rays of sunlight to pierce right through, ending up somewhere amidst the grey of that office block. Slow and heavy and warm and not really willing to move.