Der Sonne folgen dichte Schauer, stürmische Böen und nasse Haare, bevor der Zauber in einem Regenbogen flieht, sobald man die eigene Tür hinter sich schließt. Trocknen im Nachmittagslicht. Zeitgefühl wiederherstellen. Und Wärme in sich zurück bringen. Das Wochenende verblasst.

Stürmisches Wetter im Grün, zerrissene Wolken, Beton im Hintergrund.

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Unterwegs dann das erste intensivere Rot des Jahres, hinter dem eigenen Gartentor. Dickicht, übersät mit Blüten und dazwischen die Laube. Bienen im Flieder. Sonnenuntergang und lange Schatten. So kalt die Luft, so warm der Augenblick. 

Mohnblüte im Grün.

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Ein Stück abseits der Route und ein wenig über der Stadt. Mittendrin und dabei genug, ohne wirklich beteiligt sein zu müssen: Dialoge in fremden Sprachen, nah, fern. Ein paar Bücher, ein paar Worte. Und eine Blume im Glas. Wolkenwelten. Noch kein Regen. 

Blume, Kaffeetasse, Wasserglas auf einem Tablett auf Holzbalken.

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Fliederpause, Sonnenschirm, Sturmböen. Ein Güterzug. Unterbrochene Leitungen  ununterbrochener Fluß. Grünfink zwischen den Ästen, und Spuren der Waschbären auf feuchter Erde. Irgendwoanders, zumindest für ein paar Minuten. 

Sonnenschirm, Forsythie, Kirschbaum. Himmel und leichte Bewölkung.

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Einige Täler weiter, immer noch Nahbereich. Stein, Staub, Dickicht. Harte Schatten, weiches Grün. Fern aller Dörfer, Himmelsrichtungen finden. Silhouette des Milan, weit oben, vor quellenden Wolken. Mittagsruhe. 

Junges Nadelgrün über bleichen Steinen.

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