11am and on. Sunflowers, contrasting the dense urban grey that drew in again all of a sudden. Shrieks of birds. Cooling down in between hut and bushes. Gradually reconnecting to the day.

Schließlich kehrt auf verschiedenen Ebenen wieder Stille ein. Wolken als dünner, weicher Schleier vor dem dunkler werdenden Horizont  wissend, dass weiter oben über den Straßen und Dächern die Tage länger sind. Schlendern durch Gesprächsfragmente von Terrassen und Balkonen, aus Küchen und Wohnzimmern, manche ernsthaft, einige leicht, viele irgendwie abwegig und schräg und vielleicht findet sich viel Jetzt in all diesem. (Immer noch auf Empfang. Leise, im Zwielicht. Mond auf ihrem Weg über das Viertel begleiten, für ein paar Augenblicke in einem erwachsen werdenden Sommer. Have a peaceful night wherever you are.)

9am and on. Waking early successfully disrupts ones idea of noon, day after day. Staring into a returning sun with the clouds breaking for a moment. Small eyes, tense mind. And the village still in the process of booting to the weekend. 

Weiterziehen mit dem Regen, Ankommen in wilden Wettern. Abendglocken, immer noch schwere Tropfen im Laub. Und ein Duft von Gras und Äpfeln. 

(Wolken umzingeln wieder das Viertel. Eine vorsichtige Brise zupft an den Jalousien, im Hof lachen Kinder, eine gewohnte Fernsehstimme sinniert über Wortschaft, Wachstum und Mehrarbeit. Schnur um die Gedanken hielt nicht, die Stapel kamen schnell ins Rutschen, aber das Wetter hält davon ab, in irgendeiner Form Ordnung zu schaffen. Am Sommer festhalten. An irgendeinem.)

3pm. Motionless. Windowblinds closed, fan in heavy rotation to suppress all city noises. Feeling the sun make its way through the afternoon, unsure to get out again much before dusk.