(Irgendwo unterwegs. Füße wirbeln Blätter auf, der Moment duftet nach Sonne und Laub. Aber schnell zieht Dämmerung über den Park, die Kleidung ist dicker, der Schatten kälter. Keine Muster im Himmel, während der Sonntag langsam weicht.)

After noon. Departing. Arriving. The emptiness of city streets halfway through the day. Mind slowly syncing with this neighbourhood and its rhythm, soul still somewhere in between hills and forests. Small actions of cleaning. Just enough to calm oneself. 

Im Laubenschatten. Irgendwo quieken Kinder, Wasser spritzt. Sonnenschirm auf weißer Wand misst die fliehenden Stunden. Schwere Wolken, angemessener Donner über den Dächern des Nordens. Wind frischt wieder auf. Duft von Regen treibt durch trockenes Grün. Dazwischen eine verschwitzte Seele. 

Immer noch: Grün, blau, grau. Scharfkantiger Laubenschatten, gelegentlich zwischendrin. Und die Melodie von Sonnenblumenkernen, die die Spatzen auf die alte Zinkwanne werfen. Zu nervös für Ruhe, zu müde, um zu lesen. Sonntagnachmittag auf der Parzelle.