Schließlich bleibt Rückkehr und Treppensteigen, in fortgeschrittener Nacht neben einer ruhigen, entspannten Straße. Der Eingang zur Kneipe liegt wie immer im Kegel grellweißer Scheinwerfer, einige Fenster und Balkone überbieten sich gegenseitig mit Dekoration, Lampions und Lichterketten, und in all dem wirken die Wohnungen dazwischen, die sich all dieser Dinge enthalten, noch stiller, dunkler, irgendwie verlorener. Aber vielleicht täuscht der Eindruck, ist es genau das Unauffällige, Übersehene, hinter dem Plan und Absicht stecken. Freitagabend, die dezembernervöse Stadt wird wieder leiser, nachdem die Busse mit den Tagestouristen und ihren Taschen, Beuteln, Souvenirs wieder abgereist sind und Fuchs und Hase die leeren, nur in den Ecken noch schneebedeckten Betonplätze überqueren. (Jedem den Traum, den er sich am sehnlichsten wünscht, so kurz vor dem Wochenende.)

5pm. Slow afternoon, back from the road again. Still these days are far from snow, but at least a feeling of coldness is drifting through the rooms. Countering this with candles and hot tea, listening to the chatter and laughing and living of the neighbours in their flats. The late day sounds busy and somehow even in the distance this feels comforting. (Also: Wrestling a stubborn autocorrect facility. So many wrong recommendations at the wrong time.)

Anderswo. Museumswelten und Hinterzimmer. Kinder malen bunte Muster auf knittriges Papier. Junge Eltern erleben Überforderung. Die Äußerungen werden lauter, die kleinen wie die großen. Irgendwo kocht jemand Kaffee. Draußen beginnt sich der Nachmittag anzukleiden. Schatten gewinnen an Länge.