Still elsewhere, pondering weather and seasons and the infinity of mind and dreams and the rather finite in other aspects. A lot of parallel realities entwined for a few hours, and a lot of thoughts piling up again. 

(Wege durch die andere Stadt. Die Stimmung von Bau- und Getränkemärkten, die sich passenden Worten entzieht. Neonhimmel, man trifft auf Menschen, die man aus der Schule kennt, aus jüngeren Klassen, erschrickt kurz und versucht, nicht an die Jahre im eigenen Gesicht zu denken. Dicke Luft, feuchter Beton. Szenerien für B-Movies.)

10am. Mornings to be spent inside. Literally and in some other ways. Paper, different colours. Words, different colours too. Random shapes, lacking meaning or inspiration. Maybe these hours still are needed once in a while.

Wieder eine andere Stadt. Osterhasen aus Holz und Plüsch bewegen sich ruckartig im Takt, die Motoren summen und knirschen unter der Kulisse und ihren bunten großen Eiern. Das unheimliche Tal der großen Augen, einige Kinder verweilen und beobachten das Treiben aus sicherer Entfernung. Die Wochenend-Einkäufe: Grillkohle, billiges Fleisch, einige Kisten Bier. An manchen Orten ringt man mehr als anderswo mit den eigenen Vorurteilen. Immer wieder.

Kurze Runde durch den Novembermärz, nur um den Körper zu bewegen und die Luft in sich zu tauschen. Hinter den anderen Häusern werfen Balkone ihren fahlen Schein auf Asphalt und nasses Gras. Im hellen Kreis sammeln sich Zigarettenstummel und Kronkorken. Eine verlorene Giraffe aus weißgelbem Kunststoff sitzt am Rand neben der Hecke und harrt der Dinge, die da kommen. Oder eben nicht. Zwei mittelalte Herren joggen gegen die Jahre, der Zwang dominiert die Freude und man tritt zur Seite, lässt passieren, atmet zum aufziehenden Nebel hinzu - und übt sich darin, das Selbst für jetzt zu ignorieren. Manches braucht es gerade nicht.