Zwischenspiel, eine Pause, aber unter anderem Namen, kein Exkurs ins Freie. Nach wie vor rinnt Wasser über die Schiefer, wandern dunkle Regenschirme an den Fassaden entlang, von Fluss zu Parkplätzen zu den Supermärkten und zurück. Tiefe Wolken, die Bäume eng umschlungen haltend. Minimalbetrieb auf der Baustelle, gegenüber sitzt der junge Mann auf seinem Home-Trainer und radelt in der Enge seines Zimmers ungesehenen Zielen entgegen. Umzugsbewegung, einige Treppenaufgänge weiter. Plötzlich wetterfühlig, Kapuzentag, merklich zu kühl.
A slow morning. The other city. Starting to find patterns in that sensation of greyness in between these facades. Living along a plan as a reoccuring state of things, wondering whether things are actually this way or whether it's just a habit of how to handle ones days, week or weekend, in general. But maybe it doesn't matter much.
Still elsewhere, pondering weather and seasons and the infinity of mind and dreams and the rather finite in other aspects. A lot of parallel realities entwined for a few hours, and a lot of thoughts piling up again.
(Wege durch die andere Stadt. Die Stimmung von Bau- und Getränkemärkten, die sich passenden Worten entzieht. Neonhimmel, man trifft auf Menschen, die man aus der Schule kennt, aus jüngeren Klassen, erschrickt kurz und versucht, nicht an die Jahre im eigenen Gesicht zu denken. Dicke Luft, feuchter Beton. Szenerien für B-Movies.)
10am. Mornings to be spent inside. Literally and in some other ways. Paper, different colours. Words, different colours too. Random shapes, lacking meaning or inspiration. Maybe these hours still are needed once in a while.