White skies, hours later. A single plane and its temporary reflection on a cup of coffee. Doves arguing in the trees. Neighbours in the garden, welcoming guests. City, no matter how close, feels far for now.

(Slowly rebooting the house in the garden: Fridge powered on again. Refilled some basic stocks. Cleaned some dishes, cautiously watched by a crow in the cherry tree. More noise, more life out here today. A warm wind in the bushes. Suddenly winter seems but a forgotten wink of an eye between two summers. Or spring as a season but even more a state of mind.)

Fast zeitgleich: Abendglocken und Regenschauer. Kurz nur, schwere dichte Tropfen. Ameisen rennen durch das Frühbeet, die Kissen auf der Bank überziehen feuchte Muster. Wasser auf staubigen Böden.

(Immer noch leicht uneins mit dem Tag, der Welt und sich selbst, heute. Halb im Grau, halb in wechselnden Wettern, halb im Gestern, halb im Heute. Über dem Viertel läuten die Glocken, bislang blieb die Stimmung leise. Etwas weiter, im Garten, zeigen sich Narzissen und Tulpen, eine Hummel kreist durch um Traubenhyazinthen, der Duft der Forsythie ist heute intensiver als sonst. Hohe unruhige Wolken, einige Parzellen weiter wird bei gedämpfter Lautstärke geraucht und getrunken, wieder schnürt ein grauer Fuchs durch das Kamerabild, und wenn man zur Ruhe kommt, landen die Vögel auch um diese Zeit an der Futterstelle. Augenblicke, kurz, aber intensiv.)