Back to the shore. A sea green and blue today, troubled, raging, dark like secrets and just here and there seamed by fabric of soft white. Hands on stones, stones in hand. Surfaces, warmed even by just a few moments of sunlight.
Stunden später wird der Nebel dünner, der Hafen wieder sichtbarer und zeigt andere Leuchten an anderen Schiffen, die sich an den Liegeplätzen neu geordnet haben. Eine Glocke schlägt, unten schlendert ein Wachmann mit großem Hund seine Route den Zaun entlang, der Kegel der Taschenlampe huscht ruhelos über verlassenes Terrain. Motoren laufen leer, hinter den Hallen. Die Welt zwischen den Tagen klingt so anders hier und doch so beruhigend und vertraut. Have a quiet night wherever you are.
Zwischen den Häusern der anderen Stadt liegt der Atem von Kohlenöfen. In einem Vorgarten blieb ein Tannenbaum hell erleuchtet, die Fenster dahinter sind dafür merklich dunkler. Eine alte Frau geht mit einem alten Hund spazieren, dicke Pudelmütze über wettergegerbter Haut, und raucht in tiefen Zügen. Die Crew eines Transportschiffs hat ihr Gefährt vertäut und eilt durch die Kälte in die junge Nacht. Bewegung und Innehalten in stillen Häfen.
Abende, auch: Tischtennis in Kellerräumen. Dinge, die man noch irgendwie zu tun imstande ist. Und sehr wenig Erlebtes darf frei sein von Erinnerungen. Frost kriecht wieder durch die Wände. Kaum Töne außerhalb. Nur Sterne über unsteten Wassern.
Leisere Stunden, trotzdem intensiv und flüchtig. Schnee, Laub, Eis. Endlos anmutende Wälder. Überfrorene Seen, alte Sagen und man verliert sich plötzlich in Geschichten zu Ortsnamen, Völkerstämmen, verwunschenen Schlössern. Stets nur einen Steinwurf von den Wellen.