4pm and on. Moving with the wind again. And be it a perceived one. Countering a flood of new information, enqueueing whatever comes up, random order. Another ongoing meeting makes its way to the corridors and hallways. Conversations not coming to a close even as people are about to leave. (These hours just before sunset.)

Mittag und Blinzeln im Sonnenlicht, das gleißend und warm durch die Jalousien drückt. Die Springbrunnen im Hof schweigen mittlerweile, und ganz plötzlich fällt auf, wie sehr die Wasserfläche zugewuchert ist in diesem Jahr. Pflaumenkuchen und Sekundenmeditationen an frischer Luft. Termine verlagern. Wenn sich Schwindelgefühle einstellen vom zu schnellen Rennen um die eigene Mitte, braucht es vielleicht eine Flucht nach vorn. Offene Kommunikation als Hürde, und als Lösung. Oder andersherum. (Fahrstuhlglocke, Straßenbahn auf Asphalt. Eine Taube beobachtet die Besprechung zwei Stockwerke weiter unten. Und man weiß nicht, ob man sie dafür beneiden mag.)

9am and on. Searching. Digging through a pile of loose ends, trying to find the right one amidst these. Difficult, because it always requires a bit of pulling to figure out, and the world always looks slightly different afterwards. Too: Listening to some conversations that feel strange, yet at the same time trying to contain the inner self and its random responses. Stories of relevance and overestimating oneself.

Mit den Stunden wurde aus Morgen wieder Heute. Die Routine vergaß, am Abend den Wecker abzustellen, aber Nacht endete früh genug, Versäumtes zu korrigieren. Danach blieb Ruhen statt Schlafen und irgendwann wird es immer wieder langsam hell. Neuer Schnee über der Welt, unsicher, ob tatsächlich oder nur ein Rest von Traum. Krähen hinter den Dächern. Fenster öffnen und schließen schnell wieder. Unten plätschert das Wasser in der Wanne, gelegentlich ertönt ein Summen, ein leises Seufzen. Erste Schritte, wie immer barfuß. Erstes bewussteres Atmen, in das man sich kurz fallen lässt, einen Augenblick verweilt. Ein vorsichtiges Lächeln, zum Spiegelselbst und der grauen Stadt. Einfach so. Habt es mild heute!

10pm and on. At least a bit. Most of the day has settled, some dust still dancing in the remaining lights. There's music, somewhere out there this time, an odd, monotonous rhythm, organic and dark, like the dripping of rain on wood, the grinding of tectonic movements. A bit of a dream in everything, soothing and unsettling at the same time. Stories of late hours and letting go of thoughts, as a talent dearly missed. (Have a calm night wherever you are.)