10am and on. Cutting bigger problems into smaller problems. Noticing the solutions still don't seem to really fit. Rinse. Repeat. (Unsure whether things are too big still or too small already. Scalability issues, all the time.)
(Antworten und Fragen am Wegesrand: Schattenspiele, Blattwerk, Dickicht. Suchen nach, Verstecken vor der Sonne. Bahnbewegungen, der Geruch von abgeriebenem Stahl und heißen Bremsen. Pausenklingel einer Schule, auf dem Parkplatz vor einem fremden Supermarkt laden fremde Bedienstete robust verpackte Blumen aus einem nachlässig abgestellten Transporter. Schwingen auf verschiedenen Frequenzen, noch keine Resonanz.)
📷 lost-in-moments
10am and on. Counting the amount of parallel threads, including those missing from actual attention and just becoming visible then and now by weird output data polluting the conscious flow. The early week, the challenges of multitasking and the noise of a rushing city nearby.
9am and on. Out there, off the usual flow and track. Pondering weather and art and coffee in different places. Silent conversations, inner and outer voices. And a different kind of focus and awareness. Always close to the city humming nearby.
Einige Stunden weiter, Mittag und Schritte durch ein kühles Treppenhaus, bevor man eintaucht in gleißende Sonne und die ganze Wärme des Tages. Auf dem Gehweg stehen wieder Kunststoffmöbel und die großen Schirme, deren Farbe in vielen Sommern geflohen ist; eine Gruppe lauter Touristen bestellt das, was sie als ortsübliches Bier erachtet, und man behält gewisse Fragen für sich. Unterhaltung im Blumenladen, unvorsichtige Griffe der jungen Frau in der Auslage, Dinge kommen ins Rutschen und plötzlich steht der halbe Boden unter Wasser. Lauf auf Zehenspitzen. Ordnung schaffen. Und dann zurück in den Takt des Mittwochs. Zu schnell, zu viel, aber zumindest wach.