10am and on. A flow of input and the challenges to sort things into appropriate channels. Street traffic, a fan singing, notifications popping up and fading again. Completely back.
An der Kasse des falschen Supermarktes zahlt die ältere Dame ihre Backwaren und Haushalts-Utensilien, packt all die Dinge sorgsam in die Tasche und verfällt plötzlich und unvermittelt in einen längeren englischen Monolog. Der junge Mann hinter der Kasse wirkt für einige Augenblicke erstaunt, grinst dann und steigt in ebenso holprigem Englisch in das Gespräch ein. Die Themen verfliegen, das vorsichtige Leuchten der Situation bleibt. Ferner: Fahrstuhl, Spiegelwände, ambivalentes Körpergefühl. Und die Urlaubsrückkehrer, geschlossen in der Büroküche. Wie die Rückkehr aus den Sommerferien, früher, bevor alle wieder in ihre Klassen verschwinden. Knapp vor dem Montagsblau.
3pm and on. The instruction flow, the threads of conversations, and a bunch of dropped packets. Trying to fill gaps and understand what's left unsaid. Pushing appointments, leaving brief notes. Days before, days ahead.
(Verbindungen in Warteschleife, ein kurzer Ausflug unter offenen Himmel, Kapuze über den Ohren. Blasses Licht, ein Tropfen auf der Schuhspitze. Atmen im Takt leerer Minuten, den Blick nach irgendwo gerichtet und hoffend, dass sich im Defokussierten neue Bilder ergeben, die zu alten Schwierigkeiten passen könnten. Wenngleich auch unwahrscheinlich, aber der Versuch schadet nicht.)
10am, stop motion and it feels like looping through the ever same sequence of input and response. Along the road: Weirdness of timestamps and time zones. Relative expressions, vaguely quantified: Somewhere, always.