Zurück. Landgrau weicht Stadtgrau. Regen hängt auch über den Höfen, stark genug, um einen intensiven, durchdringenden Klang zu erzeugen aus Wasser auf Blättern, Dächern, Fenstern, Mülltonnen und die Kleidung augenblicklich zu durchdringen; trotzdem schwach genug, keine Pfützen zu bilden, keinen Zweig zu bewegen, keine anderswo sichtbaren Spuren zu hinterlassen. Vielleicht auch nur eine Einbildung nach dem Tag, der Strecke. Nachbarn haben den Baum im Hinterhof abgeerntet und einen großen Korb roter, reifer Äpfel im Treppenhaus zurückgelassen, dort, wo die Hausgemeinschaft seit jeher Übriggebliebenes und Entbehrliches verschenkt und tauscht. Hinter der Tür in der zweiten Etage spielt Kindermusik, es duftet nach Abendessen und Waschnuss. Weltenwechsel, Gewohnheitswechsel, und immer schwieriges Ankommen.