Auf der Strecke: Baumgeister sichten, die dürr und grau durch den dichten Nebel eilen. Auf den Wiesen stehen kleine Meere, die Zäune bewohnen reglose Falken. Und dann, hinter der Brücke: Das mentale Inselselbst aus der Tasche ziehen. Staub des letzten Jahres ausschütteln. Ankommen. Und wieder in dem sein, was hier unerklärlich und heimisch scheint.