(Aus der schwierigen Jugend von damals sind die schwierigen Alten von heute geworden, und man verliert sich wieder in unbequemen Sichten auf Demographie, eigene Echokammern und der Wahrnehmung, dass die lauten Gespräche ganz selten die sind, die versöhnen und bereichern. Der Ton der Schlagzeilen, die lang gesäte Ausweglosigkeit. Berechtigter Frust, übersehene Privilegien. Und der Versuch des Grabens um die eigene Burg.)